Dieses Java Applet zeigt die
Auswirkung der Magnetfelder verschiedener Objekte auf eine Kompassnadel.
Das Copyright für dieses
Applet liegt bei:
modifiziert von P. Krahmer
Das Applet funktioniert nur, wenn
eine Java-Maschine (Java Runtime Environment, Version 1.4) auf dem Rechner
installiert ist. Download-Möglichkeit: Sun
Microsystems
Das Video
(7,38 MB) zeigt seht schön animiert das Magnetfeld einer Spule,
welche von einem anwachsendem Strom durchflossen wird. Das Copyright liegt bei:
The Physics 8.02 Website
Eine weiter Möglichkeit Magnetfelder
sichtbar zu machen sind die Bilder aus Eisenfeilspänen.
Dabei ergeben sich folgende Bilder:
Eisenfeilbild eines
Hufeisenmagneten
Feldlinienbild
eines Hufeisenmagneten
Eisenfeilbild
eines Hufeisenmagneten
mit Eisenring
Magnetfelder
können teilweise durch geeignetes Material (z.B. Eisenring)
abgeschirmt werden.
Eisenfeilbild zweier
gleichnamiger Pole
Feldlinienbild zwischen zwei
gleichnamigen Polen
Eisenfeilbild zweier
ungleichnamiger Pole
Feldlinienbild zwischen zwei
ungleichnamigen Polen
Die Felder zweier Pole überlagern sich. Die
Richtung des resultierenden Felds in einem Punkt kann durch
Vektoraddition der Kräfte, welche in diesem Punkt auf einen Nordpol
wirken würden, ermittelt werden.
Feldlinien sind räumliche Gebilde, von denen man
meist ebene Schnitte zeigt.
Die räumliche Kraftwirkung wird am Feldlinien - Drahtmodell eines
Stabmagneten verdeutlicht.
Die Ladungen, die das elektrische Feld erzeugen, werden mit dem
Button Neue Ladung eingegeben. Die Größe der Ladung liegt zwischen
-20 und +20.
Die Zahl der Feldlinien, die von einer Ladung ausgehen,
entspricht etwa der Größe der Ladung.
Mit der gedrückten rechten Maus kann das Koordinatensystem, und
somit das gesamte Feldlinienbild beliebig gedreht werden.
Mit dem Button Feldlinien wird nach der Drehung das Bild neu erzeugt.
Um Magnetfeldlinien senkrecht zur
Zeichenfläche darstellen zu können gilt folgende Vereinbarung:
In die Zeichenebene reingehende
Feldlinien werden als Kreuz in einem kleinen Kreis dargestellt.
Aus der Zeichenebene
rausgehende Feldlinien werden als Punkt in einem kleinen Kreis
dargestellt.
Merkhilfe: Es gibt eine
Analogie zwischen dieser Darstellung und einem Pfeil. Zeigt der Pfeil zum
Beobachter sieht man die Spitze (= Punkt), weist er vom Beobachter weg
sieht man die kreuzförmigen Federn (= Kreuz).